Der Deutschen Zurückhaltung gegenüber den Kapitalmärkten ist weithin bekannt und wird im
Ausland mit Kopfschütteln quittiert. Schließlich geben sich die Bundesbürger dadurch im
internationalen Vergleich mit eher mickrigen Renditen auf ihr Kapital zufrieden. Erst in letzter
Zeit, die von Null- und Negativzinsen geprägt ist, lässt sich eine zaghafte Annäherung erkennen.
Und das ist auch gut so, meint eine ungewohnte Allianz, die sich seit Neuestem mit einem
Papier namens „Kapitalgedeckte Altersvorsorge mit Aktien! 120 Jahre Aktien und Staatsanleihen
im Renditevergleich“ für mehr Mut zur Börse einsetzt: Der Verbraucherzentrale Bundesverband
verweist im Schulterschluss mit dem Deutschen Aktieninstitut (DIA) auf die verlässliche Rendite
von Aktieninvestments. Im betrachteten Zeitraum hätten diese nach Abzug der Inflation im
Schnitt 5,7 Prozent abgeworfen, Anleihen hingegen nur 2,1 Prozent. Langfristig sei Aktienbesitz
zudem weniger riskant als ein Engagement in Staatsanleihen und daher gut für die private
Altersvorsorge geeignet.
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